Lost Planet

In Lost Planet navigieren menschliche Schneepiraten in Vitalanzügen durch verwüstete, zumeist eisbedeckte Landschaften und müssen sich in Schlachten um die lebensnotwendige Thermalenergie gegen die feindlichen Akrid-Kreaturen mit allerhand Waffengewalt durchsetzen. Wayne, einer dieser mutigen Piloten, ist bereits dem Tode geweiht. Im allerletzten Augenblick wird Wayne jedoch gerettet. Er leidet an Amnesie, weshalb er sich lediglich an Bruchstücke aus seiner Vergangenheit erinnern kann. Vor allem ist ihm aber im Bewusstsein geblieben, dass sein Vater von den Akrids ermordet wurde. Unterdessen arbeitet der Konzern NEVEC an seinen eigenen Plänen.

 So und dann geht’s auch schon los Selbstverständlich stehen einen die verschiedensten Waffen zur Verfügung. Daneben kommen so genannte Mobile Suits zum Einsatz, eine Art Roboter, in die der Protagonist einsteigen und mit mehr Durchschlagskraft agieren kann. Von den Mechs gibt es ca. 20 Stück, die sich in Form und Funktion unterscheiden. Es darf natürlich auch nicht fehlen: Die Thermalenergie, also die Wärme, um die eigene Lebensenergie zu halten, die oben links auf dem Bildschirm in Zahlen angegeben wird, ist ein wichtiges Element. Wie für das Shooter-Genre üblich hängt sie davon ab, wie der Spielcharakter im Kampf agiert und wie viele Medi-Packs er unterwegs einsammelt. Dies sind orangefarbene Punkte. Ebenfalls mit orange markiert sind aber auch die Schwachstellen der Gegner. Wenn man auf einen solchen Fleck schießt, verliert der Gegner beispielsweise einen Arm oder ein Bein.

Hin und wieder hat man seine Probleme mit den verdammt großen Aliens, denn Sie sind einfach so Groß, aber man muss sich eben was einfallen lassen um die Aliens zu bewältigen zB einfach Gebäude kaputt schießen um die Monster darunter zu begraben usw.

Neben dem Geballer wurden auch diverse Action-Elemente integriert. Zu diesen gehört etwa, dass Wayne sich wie Luke Skywalker im Star-Wars-Film "Das Imperium schlägt zurück" mit der Harpune an einem Gebäude hochziehen oder im freien Fall festhalten kann. Es ist auch möglich, beim Gegner auf den Rücken zu springen, um eine Handgranate zu befestigen. Wer gutes Timing besitzt, bringt Gegner zum Erliegen, indem er gezielt Stücke aus dem Gebäude löst, die dann den Feind unter sich begraben.

Die Schneelandschaften stellen nicht die einzigen Orte dar, es müssen auch verlassene Gebäude oder Höhlen inspiziert werden. Auch wärmere Gebiete gehören zum Setting. Allerdings lag den Machern viel daran, den Planeten als Eiswüste zu kreieren. Wie kompliziert das Leben im Schnee mitunter für den Spieler sein kann, lässt sich nur erahnen. Denkt man jedoch an seine eigenen Erfahrungen im Schnee, dürfte klar sein, dass so manche Kampfsituation durchaus brenzlig werden dürfte, sobald man im Schnee stecken bleibt.

Lost Planet ist ein einziger Waffen Porno, denn es gibt verdammt viele Waffen in den actiongeladenen Schlachten, aber diese sind nicht immer leicht zu bekommen, denn hin und wieder muss man auch ne Waffe aus den Schnee graben bevor man sie aufnehmen kann, denn immerhin schneit es die ganze Zeit und lässt einer ne Waffe fallen, wird die ja zugeschneit.

Es gibt garnet genug über dieses Game zu sagen, es ist einfach nur Geil! Vor allen die kleinen Details, riesen Explosionen, zwischendurch im Schnee festsitzen und net weiter kommen, tja muss man sich eben rausbuddeln! Was auch der hammer is, ist der Unterschied zwischen Mensch und Alien, die Aliens sind Gigantisch! Und das ganze bloß, weil die Menschen einen neuen Planeten zum wohnen suchen. Vor allem aber auch, ist der Multiplayer Modus gelungen!

 Trotz Eiseskälte heizt Lost Planet mächtig ein!!!

Lost Planet ist ein Third-Person-Shooter

Ich habe mir extra Mühe gegeben um Euch das Game zu beschreiben, denn Es lohnt sich wirklich für dieses Game in die Tasche zu greifen.